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Wie man einen IoT-gestützten Markenerwähnungsmonitor mit Sentiment-Analyse aufbaut

Erstellen Sie eine hochmoderne IoT-Anwendung, die Markenerwähnungen über mehrere Kanäle hinweg überwacht und eine Echtzeit-Sentimentanalyse durchführt. Dieses Projekt kombiniert IoT-Gerätemanagement, Datenstreaming und fortschrittliche Verarbeitung natürlicher Sprache, um Unternehmen umsetzbare Erkenntnisse über die Wahrnehmung ihrer Marke zu liefern.

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Einfache Zusammenfassung

Entwickeln Sie ein leistungsfähiges IoT-basiertes Markenerwähnungsüberwachungssystem mit integrierter Sentimentanalyse, um Markenerwähnungen über verschiedene Plattformen hinweg in Echtzeit zu verfolgen und zu analysieren.

Produktanforderungsdokument (PRD)

Ziele:

  • Entwicklung einer skalierbaren IoT-Plattform für die Überwachung von Markenerwähnungen
  • Implementierung von Echtzeit-Sentimentanalyse auf den gesammelten Daten
  • Bereitstellung benutzerfreundlicher Schnittstellen für Gerätemanagement und Datenvisualisierung

Zielgruppe:

  • Marketing-Teams
  • Markenkuratoren
  • Social-Media-Analysten

Schlüsselmerkmale:

  1. Geräteregistrierung und -verwaltung
  2. Echtzeit-Datenerfassung
  3. Sentiment-Analyse-Engine
  4. Anpassbare Warnungen
  5. Interaktives Dashboard
  6. Historische Datenanalyse
  7. Benutzerauthentifizierung und -autorisierung
  8. API-Integration für externe Dienste

Benutzeranforderungen:

  • Einfache Geräteeinrichtung und -konfiguration
  • Intuitives Dashboard für die Datenvisualisierung
  • Anpassbare Warnungsgrenzwerte
  • Exportfunktionen für Berichte und Daten
  • Mobil-responsives Design für den Zugriff unterwegs

Benutzerflüsse

  1. Geräteregistrierung: Benutzer meldet sich an → Navigiert zum Gerätemanagement → Klickt auf "Neues Gerät hinzufügen" → Gibt Gerätedetails ein → Erhält Bestätigung und Verbindungsanweisungen

  2. Warnungseinrichtung: Benutzer greift auf Dashboard zu → Wählt "Warnungskonfiguration" → Legt Parameter fest (z.B. Sentiment-Schwellwert, Erwähnungsvolumen) → Wählt Benachrichtigungsmethode → Speichert Warnungseinstellungen

  3. Datenanalyse: Benutzer meldet sich an → Sieht Hauptdashboard → Wählt Zeitraum und Datenquellen → Interagiert mit Visualisierungen → Vertieft sich in bestimmte Erwähnungen → Exportiert Bericht

Technische Spezifikationen

  1. Einrichtung der Produktionsumgebung beim Cloud-Anbieter (z.B. AWS, Google Cloud)
  2. Konfiguration des Load-Balancers für Backend-Dienste
  3. Einrichtung verwalteter Datenbankinstanzen für MongoDB und InfluxDB
  4. Bereitstellung des MQTT-Brokers mit Clustering für hohe Verfügbarkeit
  5. Verwendung von Container-Orchestrierung (z.B. Kubernetes) für Microservices
  6. Implementierung einer CI/CD-Pipeline mit GitHub Actions oder Jenkins
  7. Einrichtung von Monitoring und Protokollierung (z.B. ELK-Stack, Prometheus)
  8. Konfiguration automatisierter Sicherungen für Datenbanken
  9. Implementierung eines CDN für die Auslieferung statischer Assets
  10. Einrichtung von SSL-Zertifikaten für sichere Kommunikation

API-Endpunkte

  • POST /api/auth/register
  • POST /api/auth/login
  • GET /api/devices
  • POST /api/devices
  • GET /api/data
  • POST /api/alerts
  • GET /api/alerts
  • PUT /api/controls

Datenbankschema

Benutzer:

  • id: ObjectId
  • Benutzername: String
  • E-Mail: String
  • Passwort: String (gehasht)
  • erstelltAm: DateTime

Geräte:

  • id: ObjectId
  • userId: ObjectId (ref: Benutzer)
  • Name: String
  • Typ: String
  • Status: String
  • letztesVerbunden: DateTime

Daten:

  • Zeitstempel: DateTime
  • Geräte-ID: ObjectId (ref: Geräte)
  • Erwähnung: String
  • Quelle: String
  • Sentiment: Float

Warnungen:

  • id: ObjectId
  • userId: ObjectId (ref: Benutzer)
  • Typ: String
  • Schwellwert: Float
  • Benachrichtigungsmethode: String

Dateistruktur

/ ├── client/ │ ├── src/ │ │ ├── components/ │ │ ├── pages/ │ │ ├── redux/ │ │ ├── utils/ │ │ ├── styles/ │ │ └── App.js │ ├── public/ │ │ └── assets/ │ └── package.json ├── server/ │ ├── src/ │ │ ├── controllers/ │ │ ├── models/ │ │ ├── routes/ │ │ ├── services/ │ │ ├── utils/ │ │ └── app.js │ └── package.json ├── iot-sdk/ │ ├── src/ │ └── package.json ├── docker-compose.yml └── README.md

Implementierungsplan

  1. Projekteinrichtung (1 Woche)

    • Repository und Projektstruktur initialisieren
    • Entwicklungsumgebung einrichten
    • Docker für die lokale Entwicklung konfigurieren
  2. Backend-Entwicklung (3 Wochen)

    • Implementierung der Benutzerauthentifizierung
    • Entwicklung der Geräte-Management-API
    • Einrichtung des MQTT-Brokers und von InfluxDB
    • Erstellung der Datenerfassungs-Pipeline
  3. Integration der Sentimentanalyse (2 Wochen)

    • Recherche und Auswahl der NLP-Bibliothek
    • Implementierung des Sentimentanalyse-Dienstes
    • Integration in die Daten-Pipeline
  4. Frontend-Entwicklung (3 Wochen)

    • Erstellung responsiver Layouts
    • Implementierung der Geräte-Management-Benutzeroberfläche
    • Entwicklung von Datenvisualisierungskomponenten
    • Bau der Warnungskonfigurationsschnittstelle
  5. IoT-SDK-Entwicklung (2 Wochen)

    • Entwurf der SDK-Architektur
    • Implementierung der MQTT-Kommunikation
    • Erstellung einer Geräte-Simulation für Tests
  6. Integration und Testen (2 Wochen)

    • Integration aller Komponenten
    • Durchführung von Unit- und Integrationstests
    • Durchführung von Benutzerakzeptanztests
  7. Optimierung und Sicherheit (1 Woche)

    • Leistungsoptimierung
    • Implementierung von Sicherheitsbest Practices
    • Durchführung einer Sicherheitsüberprüfung
  8. Dokumentation und Bereitstellungsvorbereitung (1 Woche)

    • Erstellung von Benutzer- und Entwicklerdokumentation
    • Vorbereitung von Bereitstellungsskripten und -konfigurationen

Designbegründung

  • React wurde aufgrund seiner komponentenbasierten Architektur und des großen Ökosystems ausgewählt
  • Node.js wurde aufgrund seiner nicht blockierenden I/O, die für Echtzeitanwendungen geeignet ist, ausgewählt
  • Das MQTT-Protokoll wurde aufgrund seiner leichtgewichtigen Natur, die ideal für IoT-Geräte ist, verwendet
  • InfluxDB wurde aufgrund der effizienten Speicherung und Abfrage von Zeitreihendaten ausgewählt
  • Die Microservice-Architektur wurde aus Gründen der Skalierbarkeit und einfacheren Wartung übernommen
  • Die Sentimentanalyse wurde serverseitig implementiert, um die clientseitige Verarbeitung zu reduzieren
  • Das mobile responsive Design gewährleistet die Zugänglichkeit über verschiedene Geräte hinweg
  • Docker wurde für konsistente Entwicklungs- und Bereitstellungsumgebungen verwendet