Wie man ein Echtzeit-Schwachstellenbeurteilungs-Dashboard erstellt
Erstellen Sie ein leistungsfähiges Echtzeit-Schwachstellenbeurteilungstool, das Systemschwächen sofort visualisiert. Dieses Projekt kombiniert modernste Sicherheitsanalyse mit interaktiver Datenvisualisierung und ermöglicht es den Nutzern, Schwachstellen effizient zu erkennen und zu priorisieren.
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Einfache Zusammenfassung
Ein Echtzeit-Schwachstellenbeurteilungsvisualisier, das sofortige Einblicke in Systemschwachstellen durch eine intuitive und interaktive Oberfläche bietet.
Produktanforderungsdokument (PRD)
Ziele:
- Entwicklung einer benutzerfreundlichen Oberfläche für die Echtzeit-Schwachstellenbeurteilung
- Bereitstellung klarer, konkreter Visualisierungen von Systemschwachstellen
- Ermöglichung der schnellen Identifizierung und Priorisierung von Sicherheitsproblemen
Zielgruppe:
- IT-Sicherheitsfachleute
- Systemadministratoren
- DevOps-Teams
Schlüsselmerkmale:
- Echtzeit-Schwachstellenscans
- Interaktives Dashboard mit anpassbaren Ansichten
- Schweregrad-basierte Kategorisierung von Schwachstellen
- Trendanalyse und historischer Vergleich
- Integration gängiger Sicherheitswerkzeuge und -datenbanken
- Automatische Warnungen für kritische Schwachstellen
- Detaillierte Schwachstellenberichte und Korrekturvorschläge
Benutzeranforderungen:
- Intuitive Navigation und Datenexploration
- Schnelles Laden und Echtzeit-Updates
- Sichere Authentifizierung und Datenschutz
- Mobil-optimiertes Design für unterwegs
- Anpassbare Warnungen und Benachrichtigungen
- Export-Funktionen für Berichte und Daten
Benutzerflüsse
-
Benutzerregistrierung und Onboarding:
- Anmeldung mit E-Mail/Passwort
- E-Mail-Verifizierung
- Einrichten der Erstkonkfiguration
- Tutorial zur Einführung in die Schlüsselmerkmale
-
Schwachstellenbeurteilung:
- Scan starten oder Verbindung zu bestehenden Sicherheitswerkzeugen herstellen
- Echtzeit-Ergebnisse im Dashboard ansehen
- Mit Visualisierungen interagieren, um Details zu erkunden
- Schwachstellen nach Schweregrad, Typ oder Asset filtern und sortieren
-
Warnungsmanagement:
- Benachrichtigung über kritische Schwachstelle erhalten
- Warnungsdetails im Dashboard prüfen
- Aufgabe zur Behebung zuweisen
- Als behoben markieren und Reparatur überprüfen
Technische Spezifikationen
Frontend:
- React für komponentenbasierte UI-Entwicklung
- D3.js für fortgeschrittene Datenvisualisierungen
- Redux für Zustandsmanagement
- Material-UI für einheitliche Designkomponenten
Backend:
- Node.js mit Express für API-Entwicklung
- WebSocket für Echtzeit-Datenübertragung
- PostgreSQL für relationale Datenspeicherung
- Redis für Caching und Echtzeit-Datenverwaltung
Sicherheit:
- JWT für Authentifizierung
- HTTPS/TLS für verschlüsselte Kommunikation
- Eingabevalidierung und -bereinigung
- Regelmäßige Sicherheitsaudits und Penetrationstests
Integrationen:
- OpenVAS oder Nessus für Schwachstellenscans
- NIST NVD für Aktualisierungen der Schwachstellendatenbank
- Jira oder ServiceNow für Ticket-Erstellung
API-Endpunkte
- POST /api/auth/register
- POST /api/auth/login
- GET /api/vulnerabilities
- POST /api/scans/start
- GET /api/dashboard/summary
- PUT /api/alerts/settings
- GET /api/reports/generate
- POST /api/integrations/connect
Datenbankschema
Benutzer:
- id (PK)
- passwort_hash
- rolle
- erstellt_am
Schwachstellen:
- id (PK)
- cve_id
- schweregrad
- beschreibung
- betroffene_systeme
- entdeckungsdatum
Scans:
- id (PK)
- benutzer_id (FK)
- startzeit
- endzeit
- status
Warnungen:
- id (PK)
- schwachstellen_id (FK)
- benutzer_id (FK)
- zeitstempel
- status
Dateistruktur
/src
/components
Dashboard.js
VulnerabilityList.js
AlertManager.js
ScanInitiator.js
/pages
Home.js
Login.js
Register.js
Settings.js
/api
authService.js
vulnerabilityService.js
scanService.js
/utils
dataProcessing.js
visualizationHelpers.js
/styles
globalStyles.css
theme.js
/public
/assets
logo.svg
icons/
/server
/routes
/controllers
/models
/middleware
/tests
README.md
package.json
Implementierungsplan
-
Projektaufbau (1 Woche)
- React-App und Node.js-Server initialisieren
- Versionskontrolle und Projektstruktur einrichten
- Entwicklungsumgebung und Tools konfigurieren
-
Backend-Entwicklung (3 Wochen)
- Authentifizierungssystem implementieren
- Kernapi-Endpunkte entwickeln
- Datenbank und ORM einrichten
- Integration von Schwachstellenscan-Tools
-
Frontend-Entwicklung (4 Wochen)
- Hauptkomponenten des Dashboards erstellen
- Datenvisualisierungsmerkmale implementieren
- Benutzerauthentifizierungsflows entwickeln
- Einstellungs- und Konfigurationsseiten bauen
-
Echtzeit-Funktionen (2 Wochen)
- WebSocket für Echtzeit-Updates implementieren
- Echtzeit-Datenverarbeitung auf dem Server entwickeln
- Dynamische UI-Updates auf dem Client erstellen
-
Integration und Testen (2 Wochen)
- Frontend und Backend verbinden
- Unit- und Integrationstests durchführen
- Abnahmetests mit Benutzern durchführen
- Fehlersuche und Leistungsoptimierung
-
Sicherheit und Compliance (1 Woche)
- Sicherheitsbestpraktiken implementieren
- Sicherheitsaudit durchführen
- Datenschutzkonformität sicherstellen
-
Dokumentation und Bereitstellung (1 Woche)
- Benutzer- und technische Dokumentation erstellen
- Bereitstellungsskripte und -konfigurationen vorbereiten
- Monitoring und Protokollierung einrichten
-
Start und Iteration (fortlaufend)
- In Produktionsumgebung bereitstellen
- Systemleistung und Benutzerfeedback überwachen
- Iterative Weiterentwicklung von Funktionen und Fehlerbehebung
Bereitstellungsstrategie
- Verwendung von Containerisierung (Docker) für konsistente Umgebungen
- Backend in Cloud-Anbieter deployen (z.B. AWS ECS oder Google Cloud Run)
- Frontend auf CDN hosten für schnellen globalen Zugriff (z.B. Cloudflare oder AWS CloudFront)
- Verwenden eines verwalteten Datenbankservices (z.B. AWS RDS für PostgreSQL)
- CI/CD-Pipeline mit GitHub Actions oder GitLab CI einrichten
- Autoskalierung für Backend-Services zum Umgang mit Lastspitzen
- Infrastructure-as-Code (z.B. Terraform) für reproduzierbare Deployments verwenden
- Umfassendes Monitoring mit ELK-Stack oder cloudnativen Lösungen implementieren
- Regelmäßige Sicherungen und Disaster-Recovery-Planung
- Gestaffelter Rollout-Ansatz: Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen
Designbegründung
Der gewählte Technologie-Stack (React, Node.js, PostgreSQL) bietet einen ausgewogenen Mix aus Leistung, Skalierbarkeit und Entwickler-Produktivität. Die komponentenbasierte Architektur von React ermöglicht eine modulare UI-Entwicklung, die für ein komplexes Dashboard entscheidend ist. Node.js auf der Backend-Seite bietet schnelle, nicht blockierende I/O, ideal für die Verarbeitung von Echtzeit-Daten. PostgreSQL bietet robuste relationale Datenspeicherung mit guter Unterstützung für die komplexen Abfragen, die bei der Schwachstellenbeurteilung benötigt werden.
Die Verwendung von WebSockets ermöglicht Echtzeit-Updates ohne ständiges Polling, wodurch die Serverbelastung reduziert und die Benutzererfahrung verbessert wird. D3.js wurde für die Visualisierungen ausgewählt, da es aufgrund seiner Flexibilität und Leistungsfähigkeit bei der Erstellung benutzerdefinierter, interaktiver Diagramme ideal geeignet ist.
Die modulare Dateistruktur trennt Zuständigkeiten und fördert die Wartbarkeit. Die Bereitstellungsstrategie nutzt Cloud-Dienste für Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit, wobei Containerisierung für Konsistenz über Umgebungen hinweg sorgt. Der Fokus auf Sicherheitspraktiken und Compliance ist entscheidend für ein Schwachstellenbeurteilungstool, da es das Vertrauen der Nutzer, die sensible Daten handhaben, aufbaut.