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Wie man einen anpassbaren Code-Linter mit benutzerdefiniertem Regelwerk erstellt

Erstellen Sie ein leistungsfähiges Code-Linting-Tool, mit dem Entwickler benutzerdefinierte Codingstandards definieren und durchsetzen können. Dieses Projekt kombiniert die Flexibilität benutzerdefinierter Regelwerke mit der Robustheit eines herkömmlichen Linters und hilft Teams, die Codequalität und -konsistenz über Projekte hinweg aufrechtzuerhalten.

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Einfache Zusammenfassung

Ein flexibler Code-Linter mit anpassbaren Regelwerken, der es Entwicklern ermöglicht, Codingstandards durchzusetzen und Fehler früh im Entwicklungsprozess zu erkennen.

Produktanforderungsdokument (PRD)

Ziele:

  • Entwicklung eines Code-Linters mit Unterstützung für benutzerdefinierte Regelwerke
  • Bereitstellung einer intuitiven Oberfläche zum Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Linting-Regeln
  • Nahtlose Integration in gängige Entwicklungsumgebungen und CI/CD-Pipelines
  • Gewährleistung hoher Leistung und Skalierbarkeit für große Codebases

Zielgruppe:

  • Softwareentwickler
  • Entwicklungsteams
  • Qualitätssicherungsprofis

Schlüsselmerkmale:

  1. Oberfläche für die Erstellung benutzerdefinierter Regeln
  2. Verwaltung von Regelwerken (Erstellen, Bearbeiten, Löschen, Importieren, Exportieren)
  3. Code-Analysemotor
  4. Integration in gängige IDEs und Texteditor
  5. CI/CD-Pipeline-Integration
  6. Leistungsoptimierung für große Codebases
  7. Detaillierte Fehlermeldungen und Vorschläge
  8. Benutzerauthentifizierung und Regelfreigabe

Benutzeranforderungen:

  • Möglichkeit, benutzerdefinierte Linting-Regeln mit einer einfachen, ausdrucksstarken Syntax zu erstellen
  • Import und Export von Regelwerken für den Austausch und die Versionskontrolle
  • Anwendung verschiedener Regelwerke auf unterschiedliche Projekte oder Dateitypen
  • Klare, umsetzbare Rückmeldungen zu Linting-Fehlern und -Warnungen
  • Integration des Linters in bestehende Entwicklungsworkflows

Benutzerflüsse

  1. Regelerstellung:

    • Benutzer meldet sich im Linter-Dashboard an
    • Navigiert zum Abschnitt "Neue Regel erstellen"
    • Definiert Regelparameter (z.B. Musterübereinstimmung, Schweregrad)
    • Testet Regel an Beispielcode
    • Speichert Regel und fügt sie einem Regelwerk hinzu
  2. Code-Linting:

    • Benutzer wählt ein Projekt oder eine Datei zum Linting aus
    • Wählt die entsprechenden Regelwerke aus
    • Startet den Linting-Prozess
    • Überprüft die Linting-Ergebnisse und Fehlermeldungen
    • Wendet vorgeschlagene Korrekturen an oder ignoriert Warnungen nach Bedarf
  3. Regelwerkverwaltung:

    • Benutzer greift auf die Regelwerkverwaltungsoberfläche zu
    • Erstellt ein neues Regelwerk oder wählt ein bestehendes aus
    • Fügt Regeln hinzu, entfernt oder ändert Regeln innerhalb des Satzes
    • Exportiert Regelwerk zum Austausch oder zur Versionskontrolle
    • Wendet Regelwerk auf bestimmte Projekte oder Dateitypen an

Technische Spezifikationen

  • Frontend: React für Web-Oberfläche, Electron für Desktop-App
  • Backend: Node.js mit Express.js
  • Datenbank: PostgreSQL für Benutzerdaten und Regelspeicherung
  • Authentifizierung: JWT für sichere Benutzersitzungen
  • Codeanalyse: Benutzerdefinierter Parser mit Abstract Syntax Trees (ASTs)
  • API: REST-Architektur
  • Testen: Jest für Unit- und Integrationstests
  • CI/CD: GitHub Actions für automatisiertes Testen und Deployment
  • Containerisierung: Docker für konsistente Entwicklungs- und Bereitstellungsumgebungen

API-Endpunkte

  • POST /api/auth/register
  • POST /api/auth/login
  • GET /api/users/:id
  • POST /api/rules
  • GET /api/rules
  • PUT /api/rules/:id
  • DELETE /api/rules/:id
  • POST /api/rulesets
  • GET /api/rulesets
  • PUT /api/rulesets/:id
  • DELETE /api/rulesets/:id
  • POST /api/lint
  • GET /api/projects
  • POST /api/projects

Datenbankschema

Benutzer:

  • id (PK)
  • Benutzername
  • E-Mail
  • password_hash
  • created_at
  • updated_at

Regeln:

  • id (PK)
  • user_id (FK zu Benutzern)
  • Name
  • Beschreibung
  • Muster
  • Schweregrad
  • created_at
  • updated_at

Regelwerke:

  • id (PK)
  • user_id (FK zu Benutzern)
  • Name
  • Beschreibung
  • created_at
  • updated_at

Regelwerkrege ln:

  • id (PK)
  • regel_set_id (FK zu Regelwerken)
  • regel_id (FK zu Regeln)

Projekte:

  • id (PK)
  • user_id (FK zu Benutzern)
  • Name
  • regel_set_id (FK zu Regelwerken)
  • created_at
  • updated_at

Dateistruktur

/src /components /RuleEditor /RuleSetManager /LintingResults /ProjectSelector /pages /Dashboard /Login /Register /RuleManagement /ProjectManagement /api /auth /rules /rulesets /projects /lint /utils /parser /astAnalyzer /errorReporter /styles /tests /public /assets /scripts README.md package.json Dockerfile .gitignore

Implementierungsplan

  1. Projektaufbau (1 Woche)

    • Initialisierung der Projektstruktur
    • Einrichtung der Versionskontrolle
    • Konfiguration der Entwicklungsumgebung
  2. Backend-Entwicklung (3 Wochen)

    • Implementierung der Benutzerauthentifizierung
    • Entwicklung von Regel- und Regelwerkverwaltungs-APIs
    • Erstellung des Code-Parsing- und AST-Analysemotors
  3. Frontend-Entwicklung (3 Wochen)

    • Erstellung der Benutzeroberflächenkomponenten
    • Implementierung der Regelerstell- und Verwaltungsoberflächen
    • Entwicklung der Darstellung der Linting-Ergebnisse
  4. Integration und Testen (2 Wochen)

    • Integration von Frontend und Backend
    • Implementierung des End-to-End-Linting-Prozesses
    • Gründliches Testen und Fehlerbehebung
  5. Leistungsoptimierung (1 Woche)

    • Optimierung des Linting-Motors für große Codebases
    • Implementierung von Caching und paralleler Verarbeitung
  6. IDE- und CI/CD-Integration (2 Wochen)

    • Entwicklung von Plugins für gängige IDEs
    • Erstellung von CI/CD-Pipeline-Integrationen
  7. Dokumentation und Feinschliff (1 Woche)

    • Erstellung von Benutzer- und Entwicklerdokumentation
    • Verfeinerung der Benutzeroberfläche basierend auf Feedback
  8. Bereitstellung und Vorbereitung des Starts (1 Woche)

    • Einrichtung der Produktionsumgebung
    • Durchführung abschließender Tests und Leistungsabstimmung

Bereitstellungsstrategie

  1. Anwendung mit Docker containerisieren
  2. Backend auf einer skalierbaren Cloud-Plattform (z.B. AWS ECS oder Google Cloud Run) bereitstellen
  3. Frontend auf einem CDN für schnellen globalen Zugriff hosten
  4. Einen verwalteten PostgreSQL-Dienst für die Datenbank verwenden
  5. CI/CD-Pipeline mit GitHub Actions einrichten
  6. Überwachung und Protokollierung einrichten (z.B. ELK-Stack oder Datadog)
  7. Autoskalierung für die Handhabung unterschiedlicher Auslastungen konfigurieren
  8. Regelmäßige Sicherungen und Disaster-Recovery-Verfahren implementieren
  9. Schrittweise Einführungsstrategie (Entwicklung, Staging, Produktion) verwenden

Designbegründung

  • React und Node.js wurden aufgrund ihres robusten Ökosystems und der Entwicklerproduktivität gewählt
  • Benutzerdefinierter AST-Parser für Flexibilität bei der Handhabung verschiedener Programmiersprachen
  • REST-API-Design für einfache Integration mit anderen Tools und Diensten
  • PostgreSQL wurde aufgrund seiner Zuverlässigkeit und Unterstützung für komplexe Abfragen ausgewählt
  • Containerisierung mit Docker sorgt für Konsistenz in Entwicklungs- und Produktionsumgebungen
  • Modulare Architektur ermöglicht einfache Erweiterung und Wartung des Codebestands
  • Fokus auf benutzerfreundliche Oberflächen, um die Hürde für die Erstellung benutzerdefinierter Linting-Regeln zu senken