Wie man einen anpassbaren Code-Linter mit benutzerdefiniertem Regelwerk erstellt
Erstellen Sie ein leistungsfähiges Code-Linting-Tool, mit dem Entwickler benutzerdefinierte Codingstandards definieren und durchsetzen können. Dieses Projekt kombiniert die Flexibilität benutzerdefinierter Regelwerke mit der Robustheit eines herkömmlichen Linters und hilft Teams, die Codequalität und -konsistenz über Projekte hinweg aufrechtzuerhalten.
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Einfache Zusammenfassung
Ein flexibler Code-Linter mit anpassbaren Regelwerken, der es Entwicklern ermöglicht, Codingstandards durchzusetzen und Fehler früh im Entwicklungsprozess zu erkennen.
Produktanforderungsdokument (PRD)
Ziele:
- Entwicklung eines Code-Linters mit Unterstützung für benutzerdefinierte Regelwerke
- Bereitstellung einer intuitiven Oberfläche zum Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Linting-Regeln
- Nahtlose Integration in gängige Entwicklungsumgebungen und CI/CD-Pipelines
- Gewährleistung hoher Leistung und Skalierbarkeit für große Codebases
Zielgruppe:
- Softwareentwickler
- Entwicklungsteams
- Qualitätssicherungsprofis
Schlüsselmerkmale:
- Oberfläche für die Erstellung benutzerdefinierter Regeln
- Verwaltung von Regelwerken (Erstellen, Bearbeiten, Löschen, Importieren, Exportieren)
- Code-Analysemotor
- Integration in gängige IDEs und Texteditor
- CI/CD-Pipeline-Integration
- Leistungsoptimierung für große Codebases
- Detaillierte Fehlermeldungen und Vorschläge
- Benutzerauthentifizierung und Regelfreigabe
Benutzeranforderungen:
- Möglichkeit, benutzerdefinierte Linting-Regeln mit einer einfachen, ausdrucksstarken Syntax zu erstellen
- Import und Export von Regelwerken für den Austausch und die Versionskontrolle
- Anwendung verschiedener Regelwerke auf unterschiedliche Projekte oder Dateitypen
- Klare, umsetzbare Rückmeldungen zu Linting-Fehlern und -Warnungen
- Integration des Linters in bestehende Entwicklungsworkflows
Benutzerflüsse
-
Regelerstellung:
- Benutzer meldet sich im Linter-Dashboard an
- Navigiert zum Abschnitt "Neue Regel erstellen"
- Definiert Regelparameter (z.B. Musterübereinstimmung, Schweregrad)
- Testet Regel an Beispielcode
- Speichert Regel und fügt sie einem Regelwerk hinzu
-
Code-Linting:
- Benutzer wählt ein Projekt oder eine Datei zum Linting aus
- Wählt die entsprechenden Regelwerke aus
- Startet den Linting-Prozess
- Überprüft die Linting-Ergebnisse und Fehlermeldungen
- Wendet vorgeschlagene Korrekturen an oder ignoriert Warnungen nach Bedarf
-
Regelwerkverwaltung:
- Benutzer greift auf die Regelwerkverwaltungsoberfläche zu
- Erstellt ein neues Regelwerk oder wählt ein bestehendes aus
- Fügt Regeln hinzu, entfernt oder ändert Regeln innerhalb des Satzes
- Exportiert Regelwerk zum Austausch oder zur Versionskontrolle
- Wendet Regelwerk auf bestimmte Projekte oder Dateitypen an
Technische Spezifikationen
- Frontend: React für Web-Oberfläche, Electron für Desktop-App
- Backend: Node.js mit Express.js
- Datenbank: PostgreSQL für Benutzerdaten und Regelspeicherung
- Authentifizierung: JWT für sichere Benutzersitzungen
- Codeanalyse: Benutzerdefinierter Parser mit Abstract Syntax Trees (ASTs)
- API: REST-Architektur
- Testen: Jest für Unit- und Integrationstests
- CI/CD: GitHub Actions für automatisiertes Testen und Deployment
- Containerisierung: Docker für konsistente Entwicklungs- und Bereitstellungsumgebungen
API-Endpunkte
- POST /api/auth/register
- POST /api/auth/login
- GET /api/users/:id
- POST /api/rules
- GET /api/rules
- PUT /api/rules/:id
- DELETE /api/rules/:id
- POST /api/rulesets
- GET /api/rulesets
- PUT /api/rulesets/:id
- DELETE /api/rulesets/:id
- POST /api/lint
- GET /api/projects
- POST /api/projects
Datenbankschema
Benutzer:
- id (PK)
- Benutzername
- password_hash
- created_at
- updated_at
Regeln:
- id (PK)
- user_id (FK zu Benutzern)
- Name
- Beschreibung
- Muster
- Schweregrad
- created_at
- updated_at
Regelwerke:
- id (PK)
- user_id (FK zu Benutzern)
- Name
- Beschreibung
- created_at
- updated_at
Regelwerkrege ln:
- id (PK)
- regel_set_id (FK zu Regelwerken)
- regel_id (FK zu Regeln)
Projekte:
- id (PK)
- user_id (FK zu Benutzern)
- Name
- regel_set_id (FK zu Regelwerken)
- created_at
- updated_at
Dateistruktur
/src
/components
/RuleEditor
/RuleSetManager
/LintingResults
/ProjectSelector
/pages
/Dashboard
/Login
/Register
/RuleManagement
/ProjectManagement
/api
/auth
/rules
/rulesets
/projects
/lint
/utils
/parser
/astAnalyzer
/errorReporter
/styles
/tests
/public
/assets
/scripts
README.md
package.json
Dockerfile
.gitignore
Implementierungsplan
-
Projektaufbau (1 Woche)
- Initialisierung der Projektstruktur
- Einrichtung der Versionskontrolle
- Konfiguration der Entwicklungsumgebung
-
Backend-Entwicklung (3 Wochen)
- Implementierung der Benutzerauthentifizierung
- Entwicklung von Regel- und Regelwerkverwaltungs-APIs
- Erstellung des Code-Parsing- und AST-Analysemotors
-
Frontend-Entwicklung (3 Wochen)
- Erstellung der Benutzeroberflächenkomponenten
- Implementierung der Regelerstell- und Verwaltungsoberflächen
- Entwicklung der Darstellung der Linting-Ergebnisse
-
Integration und Testen (2 Wochen)
- Integration von Frontend und Backend
- Implementierung des End-to-End-Linting-Prozesses
- Gründliches Testen und Fehlerbehebung
-
Leistungsoptimierung (1 Woche)
- Optimierung des Linting-Motors für große Codebases
- Implementierung von Caching und paralleler Verarbeitung
-
IDE- und CI/CD-Integration (2 Wochen)
- Entwicklung von Plugins für gängige IDEs
- Erstellung von CI/CD-Pipeline-Integrationen
-
Dokumentation und Feinschliff (1 Woche)
- Erstellung von Benutzer- und Entwicklerdokumentation
- Verfeinerung der Benutzeroberfläche basierend auf Feedback
-
Bereitstellung und Vorbereitung des Starts (1 Woche)
- Einrichtung der Produktionsumgebung
- Durchführung abschließender Tests und Leistungsabstimmung
Bereitstellungsstrategie
- Anwendung mit Docker containerisieren
- Backend auf einer skalierbaren Cloud-Plattform (z.B. AWS ECS oder Google Cloud Run) bereitstellen
- Frontend auf einem CDN für schnellen globalen Zugriff hosten
- Einen verwalteten PostgreSQL-Dienst für die Datenbank verwenden
- CI/CD-Pipeline mit GitHub Actions einrichten
- Überwachung und Protokollierung einrichten (z.B. ELK-Stack oder Datadog)
- Autoskalierung für die Handhabung unterschiedlicher Auslastungen konfigurieren
- Regelmäßige Sicherungen und Disaster-Recovery-Verfahren implementieren
- Schrittweise Einführungsstrategie (Entwicklung, Staging, Produktion) verwenden
Designbegründung
- React und Node.js wurden aufgrund ihres robusten Ökosystems und der Entwicklerproduktivität gewählt
- Benutzerdefinierter AST-Parser für Flexibilität bei der Handhabung verschiedener Programmiersprachen
- REST-API-Design für einfache Integration mit anderen Tools und Diensten
- PostgreSQL wurde aufgrund seiner Zuverlässigkeit und Unterstützung für komplexe Abfragen ausgewählt
- Containerisierung mit Docker sorgt für Konsistenz in Entwicklungs- und Produktionsumgebungen
- Modulare Architektur ermöglicht einfache Erweiterung und Wartung des Codebestands
- Fokus auf benutzerfreundliche Oberflächen, um die Hürde für die Erstellung benutzerdefinierter Linting-Regeln zu senken